Zwischenbericht 2018

1. Name der Kommission:

Adhoc Kommission Studienordnungen

2. Namen der Mitglieder:

Marjan Laekeman (Uni Witten-Herdecke, delegiert aus dem AK Schmerz und Bewegung, Entwicklung des Curriculums Schmerzmedizin für die Physiotherapie)
Thomas Fischer (ev. Hochschule Dresden, AK Schmerz und Alter, delegiert als Vertreter für die Kranken-und Gesundheitspflege)
Barbara Schlisio (Uni Tübingen, Interesse an Mitarbeit für Aus--und Weiterbildungsmaterialien für die Schmerzmedizin)
Patric Bialas (Uni Homburg, Interesse an Mitarbeit am Basisbuch und Kerncurriculum)
Matthias Karst (Uni Hannover, Interesse an Mitarbeit an Aus-und Weiterbildungsmaterialien)
Winfried Meißner (Uni Jena, Interesse an Mitarbeit an Aus-und Weiterbildungsmaterialien)
Martin Dusch (Uni Hannover)
Hermann Handwerker (Uni Erlangen, für „externe Beratung“)
Andreas Kopf (Charité Berlin)
Wolfgang Koppert (Uni Hannover)
Frank Petzke (Uni Göttingen)
Esther Pogatzki-Zahn(Uni Münster)
Heike Rittner (Uni Würzburg, “Auszeit“ für Kommissionsarbeitbis Ende 2018”)
Rainer Sabatowski (Uni Dresden)
Rolf-Detlef Treede (Uni Mannheim)

3. Namen und Kontaktdaten des Sprechers und stellvertretenden Sprechers:

Dr. Andreas Kopf
PD Dr. Martin Dusch

4. Hauptthemen der Kommissionsarbeit:

a) Benchmarkstudie zur Lehre von Q14
b) Kerncurriculum und Lehrbuch Q14
c) Global Year of Excellence in Medical Education

5. Wichtigster Erfolg:

a) Abschluß der Benchmarkstudie zur Lehre vonQ14
b) Überarbeitung des Kerncurriculums und des Lehrbuches mit dem EC der EFIC
c) GY Symposium Deutscher Schmerzkongreß

6. Perspektiven und Aufgaben:

a) Neuausrichtung der Adhoc Kommission
b) Mitgestaltung CTF Spezielle Schmerzmedizin
c) Neuauflage der Lehreworkshops

7. Fazit und Forderungen:
Nach langjähriger Arbeit ist es gelungen, die Schmerzmedizin in der Lehre zu verankern. Dies wird helfen, neben der bereits etablierten „Speziellen Schmerztherapie“ zukünftig auch die „Allgemeine Schmerztherapie“ als Kompetenz aller praktizierenden Ärzte sicherzustellen. Um eine adäquate quantitative Lehre realisieren zu können, wird an die Lehrdekanate und die mit der Schmerzmedizin kooperierenden Ordinarien (und deren Fachgesellschaften) der medizinischen Fakultäten appelliert, die Lehrverantwortlichen und -koordinatoren für Schmerzmedizin bei der Stundenrekrutierung, Dozentenschulung und Lehrformatentwicklung für das neue Querschnittfach 14 zu unterstützen.