Schmerz und Schlaf

Schlaf ist ein biologisches Grundbedürfnis wie Hunger oder Durst. Erholsamer Schlaf ist daher eine der wichtigsten Voraussetzungen für körperliche, geistige und seelische Gesundheit. Kein Wunder also, dass der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens schlafend verbringt. Bei Schlafproblemen erscheint der Griff zur Schlaftablette oft als einzige Lösung, aber nicht selten verkehrt es sich ins Gegenteil und der Schlafsuchende gerät in einen Teufelskreis. Besonders nächtliche Schmerzen verhindern einen ungestörten Schlaf. Bis zu 80 % aller Patienten mit chronischen Schmerzen leiden gleichzeitig an ausgeprägten Schlafstörungen, so das Ergebnis von Studien.
 

„Wenn Sie mehr über den Schlaf wissen, verlieren die Nächte ihren Schrecken“, so sagte es Prof. Dr. Jürgen Zulley, ein anerkannter Schlafforscher.

Schlafphasen

Das Einschlafen erfolgt über mehrere Stufen der „Versenkung“, die wir nicht bewusst miterleben. Bei einer dieser Stufen kann es passieren, dass wir erleben, wie unser Körper einen Traumgedanken so „mit-lebt“, dass wir von der Muskelbewegung erwachen. Auch kann es  bei stärkeren äußeren oder inneren Reizen zu reflektorischen Muskel-“Zuckungen“ oder Nervenentladungen kommen, die von den Betroffenen oft wie ein „Stromschlag“ empfunden wird - besonders nach einem stressigen Tag oder nach einer „gespannten“ Abendgestaltung (belastende Filme, Streit, usw.).

Wenn sich das Gehirn mehr und mehr von den Außenreizen distanziert hat, auch gegenüber Schmerzreizen, folgen im stetigen Wechsel „Tiefschlaf“ und „leichte“ Schlafphasen. Die Länge der jeweiligen Phasen ist altersabhängig. So nimmt der Anteil des Tiefschlafes im Alter ab.
 

Die Erforschung des Tiefschlafes bestätigte, dass sich in diesen Phasen besonders der Körper erholt, stärkt, sich gegen Krankheiten wehrt und z.B. Kinder mit „Wachstumsimpulsen“ versorgt. Tiefschlaf-„Mangel“ führt zu einer allgemeinen körperlichen Schwächung – auch des Immunsystems. Gerade diese Tatsache macht den Schlaf so bedeutend für die Gesundheit. Menschen in Schichtarbeit leiden oft unter dem „Schichtarbeitersyndrom“ in Folge von Schlafstörungen: Verdauungsprobleme, Magengeschwüre, Konzentrationsschwäche, Anfälligkeit gegenüber Entzündungen, massive Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression.
 

Tipp: Nur der Schlaf in der Nacht und in einem regelmäßigen Rhythmus ermöglicht Tiefschlaf von guter Qualität.

Wir haben also jede Nacht einen natürlichen Wechsel von tiefem und „flachem“ Schlaf. Der „flache“ Schlaf, aus dem wir leichter aufwachen können, z. B. durch Geräusche, Schmerzen oder Kälte hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Er repräsentiert u.a. die Phase, in der wir hauptsächlich träumen, weshalb sie auch Traumphase oder REM-Phase genannt wird. REM-Phase meint „Rapid-Eye-Movement“ und beschreibt die schnelle Augenbewegung während des Träumens. Erinnern können wir uns allerdings nur an Träume, aus denen wir „erwachen“.

Träume können einerseits „bildreiche“ Reaktionen auf Nervenreize z.B. durch einen zu niedrigen Blutdruck oder vollen Magen sein; andererseits können sie aber auch ein „Spiegel der Seele“ sein, in dem sich z.B. tiefste Wünsche oder Ängste unserer aktuellen Lebenssituation widerspiegeln. Dieser wertvolle „Tiefentraum“ hat eine geistig „reinigende“, verarbeitende und psychisch stabilisierende Wirkung, auch im Hinblick auf „belastende“ Lebenssituationen („eine Nacht drüber schlafen“). Der REM-Schlaf ist also wichtig für Denken, Konzentration, Lernen und seelische Ausgeglichenheit.
 

Übrigens: Menschen, die in der Nacht vor einem Eingriff schlecht schliefen, litten nach der Operation verstärkt unter Schmerzen.

Schlafstörungen

Die berichteten Schlafstörungen sind verschieden - 1. Nicht einschlafen können, 2. Zerhackter Schlaf oder 3. schon in den frühen Morgenstunden wach werden, obwohl man noch hätte länger schlafen wollen.

Schlafstörungen können die unterschiedlichsten Gründe haben. Äußere Umstände (ungesunder Lebenswandel wie z.B. hoher Alkoholkonsum, aber auch Lärm, Licht, Zimmertemperatur usw.) beeinträchtigen die Nachtruhe ebenso wie körperliche Ursachen u.a. Schmerzen, Schilddrüsenüberfunktion, Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Außerdem haben unsere Ernährungsgewohnheiten einen weitaus größeren Einfluss auf die Schlaffähigkeit, als wir ahnen. Der Körper reagiert sensibel auf die Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. So kann z.B. ein Mangel an Vitamine B6, B12, Folsäure, Eisenmangel, Vitamin D und Magnesium Schlafstörungen begünstigen.

Experten sagen allerdings, dass bis zu 90 % aller Schlafprobleme „psychisch“ verursacht sind. Bereits alltäglicher Kummer oder auch Begeisterung können uns innerlich derart „aufwühlen“, dass sich vorübergehend kein Schlaf einstellen will. Zunächst ist wichtig zu wissen, dass im Alter der Schlaf mehr Leichtschlaf- als Tiefschlafphasen hat, die im Laufe des Älterwerdens sogar noch weiter zunehmen. Kürzere Schlafunterbrechungen sind also normal. Dadurch entsteht aber leicht der Eindruck, „man habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht“. Im Schlaflabor aber zeigte sich, dass es überwiegend lebensnahe Träume waren und damit REM-Schlaf.

Oft unterschätzte Ursachen für langanhaltende Schlafstörungen sind Trauer, Depression, Wut und Ängste, die dem Betroffenen in ihrem Ausmaß so nicht bewusst sein müssen.
 

Beispiel für „versteckte“ Trauer:

Eine Frau, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, meldete sich mit Durchschlafstörungen, die genau seit einem halben Jahr bestanden. Ärztliche Untersuchungen ergaben keine körperlichen Auffälligkeiten. So wurde sie jeweils am Ende der Untersuchungen von den Ärzten befragt, ob sie Stress, Probleme oder Sorgen hätte. Immer wieder bestätigte sie, dass sie eine glückliche Ehefrau, geschätzte Kollegin und stolze Mutter sei. Dann aber stellte sich heraus, dass beide Kinder ein halbes Jahr zuvor den Haushalt verlassen hatten, um zu studieren. Diesen „Abschied“ und das daraus resultierende Gefühl der Trauer („bin wie in ein Loch gefallen“) hatte die Frau noch nicht verarbeitet.


Beispiel für „versteckte“ Angst:

Eine Frau vernahm im Halbschlaf ein eigenartiges „Knistern“ und dachte zunächst an Sturm, der die  Bäume vor dem Fenster schüttelt. In Sorge um die neuen Terrassen-Schirme wurde sie richtig wach. Sie sah dann aus dem Fenster einen naheliegenden Bauernhof brennen. In der Folgezeit stellten sich bei ihr, besonders bei stürmischem Wetter, Durchschlafstörungen ein. Die Fragen der Ärzte nach persönlichen Sorgen und Stress verneinte sie und auch körperliche Ursachen wurden nicht gefunden. Was war passiert?  Ihr Unterbewusstsein hatte sich das „Knistern“ als „gefährliches“ Geräusch eingeprägt. Immer dann, wenn die Bäume vor dem Fenster in stürmischer Nacht „knisterten“, wurde ihr Schlaf infolge ihrer „versteckten Angst“ unruhiger und sie wurde ohne Erklärung wach.

 

Unterschätzte  „Schlafapnoe“

Bei der „obstruktiven Schlafapnoe“ handelt es sich um Atemaussetzer während des Schlafes, die von einem wiederkehrenden Verschluss der oberen Atemwege durch eine kollabierende Schlundmuskulatur hervorgerufen werden. Die damit einhergehende wiederholte Minderbelüftung der Lunge führt zum Absinken des Sauerstoffgehalts und zum Ansteigen des Kohlendioxid im Blut. Es werden im Nervensystem Alarmreaktionen ausgelöst. Diese Aktivierungsreaktionen unterbrechen kurz den natürlichen Schlafablauf und es kommt zu Anstiegen von Puls, Blutdruck und Muskeltonus. Experten sprechen auch von „Schlaf-Fragmentierung“. Die obstruktive Schlafapnoe ist gekennzeichnet durch eine extreme Tagesmüdigkeit (Hypersomnie), durch lautes und unregelmäßiges Schnarchen und durch wiederkehrende Atemstillstände (Apnoen) im Schlaf.
 

Schlafmittel

Der Griff zur Schlaftablette erscheint oft als einzige Lösung, um wieder ruhig schlafen zu können. Wichtig zu wissen ist, dass synthetische Schlafmittel massiv in das Schlafgeschehen eingreifen. Sie verkürzen nicht nur den Tiefschlaf, sondern auch das Traumgeschehen, sodass sich die Qualität der körperlichen, seelischen und geistigen Erholung verringert.

Der Name Schlafmittel ist eigentlich eine Fehlbezeichnung. Bisher ist kein Medikament bekannt, welches natürlichen Schlaf bewirkt. Ältere Menschen haben einen langsameren Stoffwechsel. Deshalb wirken einige Mittel länger als gewünscht. Weil auch Schlafmittel das Reaktionsvermögen und die Muskelkontrolle verringern steigt damit die Sturzgefahr z.B. beim nächtlichen Toilettengang - der „berühmte“ Oberschenkelhalsbruch. Schlafmittel – auch die Rezept-freien - sollten daher nur zur kurzfristigen Anwendung kommen = max. 2 Wochen.
 

Klassische Schlafmittel aus der Gruppe der sogenannten Benzodiazepine haben erhebliche Nachteile. Sie können zwar kurzfristig den Schlaf durch ihre beruhigende, Muskel entspannende und Angst lösende Wirkung verbessern. Ihre Wirkung lässt jedoch häufig nach Wochen nach, sodass die Dosis erhöht werden muss, was langfristig zu einer Medikamentengewöhnung oder gar zur Abhängigkeit führen kann. Diese Medikamentengruppe ist zur Behandlung schmerzbedingter Schlafstörungen nicht geeignet.
 

Plötzliches Absetzen von synthetisch hergestellten Schlafmitteln kann zu Schlafstörungen führen und damit einen Teufelskreis auslösen.

Übrigens, wenn Menschen nach längerer Einnahme das Schlafmittel absetzen, kann es die ersten Nächte zu vermehrten Schlafunterbrechungen mit Alpträumen kommen. Es handelt sich dabei um Entzugserscheinungen nach medikamentenbedingter Reduzierung der REM-Phasen. Mancher Schlafgestörte glaubt dann, er würde mit dem Schlafmittel besser schlafen und gerät nur tiefer in den Teufelskreis der Abhängigkeit. Der Entzug sollte daher nur mit Hilfe eines Arztes erfolgen. Die Entzugssymptome können mit z.B. pflanzlichen Heilmitteln abgemildert werden. Bewährt haben sich Baldrianwurzel, Passionsblume, Hopfenzapfen, Lavendelblüten und Melisse. Sie besitzen eine beruhigende und schlafanstoßende Wirkung und können daher vor allem bei leichteren, nervös bedingten Einschlafstörungen helfen. Dabei sind behördlich zugelassene Extrakte in Tinkturen oder Kapseln wirksamer als selbstgekochte Tees.

Wie Schmerzen auf Schlaf wirken

Schmerzen stören den Schlaf und schlechter Schlaf verstärkt den Schmerz. Wie oben beschrieben, führt Tiefschlafmangel nicht nur zu einer allgemeinen körperlichen Schwächung, sondern auch zu einer Erniedrigung der Schmerzschwelle, anders ausgedrückt, es kommt zu einer Erhöhung der „Schmerzempfindlichkeit“. Ein Beispiel: Versuchspersonen, die man daran hinderte, in den Tiefschlaf zu sinken, wurden empfindlicher für Muskel-Skelett-Schmerzen und klagen häufiger über Gelenkschmerzen und -steife. Das liegt u.a. daran, dass entzündlichen Botenstoffe mit dem Blutstrom wegtransportiert werden, was Nachts, also in Ruhe, eingeschränkt ist. In vielen Fällen stecken z.B. hinter Rückenschmerzen beim Schlafen Muskelverspannungen, warum vor dem Schlafengehen Entspannungsübungen oder warme Bäder und am Morgen Dehnungen und Bewegung helfen.

Menschen, die in der Nacht vor einem Eingriff schlecht schliefen, litten nach der Operation verstärkt unter Schmerzen. Schlechter Schlaf ist häufig verantwortlich für Kopfschmerzen am Morgen oder ein Auslöser für Migräne-Anfälle. Der Mensch dreht sich während der Nacht mehr als 30-mal, was fast ausnahmslos in den flachen Schlafphasen passiert. Diese häufigen Positionswechsel sind normal, können aber bei bewegungsbedingten Schmerzen zum Aufwachen führen, was in Leichtschlafphasen zu einem Mangel an REM-Schlaf und damit zu psychischer Unausgeglichenheit führen kann. Nächtliches Wachliegen sorgt darüber hinaus für eine verstärkte Schmerzwahrnehmung. Es ist deshalb wichtig, so die Schmerzmedizin, Schmerzmittel vor dem Schlaf ausreichend zu dosieren.

Schmerzmittel und Schlaf

Auch Wirkstoffe von Schmerzmitteln können die Schlafphasen negativ beeinflussen. Opioide beeinträchtigen den Tief- und Traum-Schlaf – also genau jene Schlafstadien, die für unsere Erholung so wichtig sind. Benötigen Schmerzpatienten langfristig Opioide, kann es nach den Erfahrungen von Experten zu schlafbezogenen Atmungsstörungen kommen. Gefährdet sind vor allem Menschen, die aufgrund von Lungenkrankheiten oder einem Schlafapnoe-Syndrom ohnehin schlecht schlafen. Hier kann eine Maskenbeatmung helfen. Schmerzmittel mit Koffein am Abend genommen, können diese mit ihrer aufputschenden Wirkung das Einschlafen erschweren. Acetylsalicylsäure (ASS) kann Sodbrennen verursachen und den Schlaf in den frühen Morgenstunden beeinträchtigen.

Daher ist es sinnvoller, den Schmerz durch geeignete Schmerzmedikamente oder alternative Lösungen so zu reduzieren, dass der Schlaf in seiner Struktur und Funktion nicht beeinträchtigt wird. Umgekehrt gilt, dass eine wirksame Behandlung der Schlafstörungen die allgemeine Befindlichkeit von Schmerzpatienten verbessert und so letztlich die Schmerzbehandlung unterstützt.

Was ist gut für den Schlaf?

Eine wirksame Behandlung der Schlafstörungen verbessert die allgemeine Befindlichkeit von Schmerzpatienten. Folgende Hinweise können bei leichten Schlafstörungen helfen, wieder ein gesundes Schlaferleben zu entwickeln.
 

  • Schlafrhythmus: Der Schlaf liebt die Gewohnheit, deshalb sollte ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus auch am Wochenende beibehalten werden. Das ist besonders für Migräne-Patienten wichtig.
  • Nachtschicht: Gut wäre es, direkt nach der Arbeit 4 bis 5 Stunden zu schlafen und dann noch einmal 2 bis 3 Stunden am Nachmittag. Für die sogenannten „Eulen“, die eher am Abend aktiv sind, eignen sich Spät- und Nachtschicht besser.
  • Raumtemperatur: Als förderlich gilt eine Schlafzimmertemperatur zwischen 16 und 18 Grad; also kein offenes Fenster über Nacht in der kalten Jahreszeit. Zweimaliges Lüften reicht.
  • Bett: Ideal für einen Schlaf mit dem Partner ist ein ausreichend großes Bett (mindestens 1,80m x 2m) mit zwei getrennten und individuellen abgestimmten Matratzen und Zudecken.
  • Handy und Laptop: Diese Geräte strahlen blaues Licht ab, das der Mittagssonne entspricht. Solche Lichtanteile verhindern die Bildung des Schlafhormons. Die Geräte sollten deshalb am Abend immer mit einer zusätzlichen Lichtquelle im Raum angeschaut und im Nachtmodus genutzt werden.
  • Mittagsschlaf: Der Mittagsschlaf sollte nicht länger als 30 Minuten und nicht nach 15 Uhr sein, ansonsten verringert sich der Schlafdruck am Abend.
  • Bewegung: Bewegungsaktive Menschen am Tag schlafen nachts besser, aber körperliche Überanstrengung nach 18 Uhr sollte vermieden werden.
  • Nächtliches Erwachen: Kein helles Licht einschalten, denn helles Licht wirkt als "Wachmacher". Hier hilft eine Taschenlampe, um zur Toilette zu gehen und der Partner wird nicht geweckt.

Schon 1905 schrieb Dubois: „Der Schlaf ist wie eine Taube: Streckt man die Hand ruhig aus, setzt sie sich darauf; greift man nach ihr, fliegt sie fort.“

Fazit:
Je schlechter Schmerzpatienten schlafen, umso stärker empfinden sie ihr Leiden. Begleitsymptome wie Depressionen und Ängste äußern sich stärker. Die Folgen dieser Schlafstörungen führen schnell zu einer erheblichen Tagesschläfrigkeit mit Stimmungsschwankungen und damit zu Spannungen in Familie und Beruf und erheblichen Beeinträchtigung im Leistungsvermögen. 

Die eigene entspannte Einstellung zum Schlaf ist und bleibt die beste Voraussetzung, wirklich schlafen zu können. Im Zeitalter der „Perfektion“ müssen wir akzeptieren lernen, dass auch unser Schlaf natürlichen Schwankungen unterliegt. Schmerzpatienten sollten Schlafstörungen daher in jedem Fall sehr ernst nehmen und bei anhaltenden Schlafproblemen den behandelnden Arzt oder einen Psychotherapeuten aufsuchen, letzteren besonders dann, wenn Kummer, Sorgen und Nöte als Ursachen vermutet werden.
 

Weitergehende Informationen sind über die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) und die entsprechenden Ratgeber Schlafstörungen erhältlich. 

Mit bestem Dank an den Autor Hans-Günter Nobis